Natürlich gibt es in Neuseeland Campingplätze in dem Stil und mit der Ausstattung wie wir es von Europa her gewohnt sind. |
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Dies ist ein Beispiel für einen Campingplatz mit asphaltierten Stellplätzen. Durch den guten Bodenbelag steht das Wohnmobil automatisch gerade, was angenehm ist zum schlafen, kochen, spülen, duschen, usw. Der Holiday Park am Fox Glacier war 2008 zwar noch relativ neu und sehr komfortabel, aber uns persönlich gefällt es mit mehr Natur direkt vor der “Haustür” besser. |
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Viele Holiday Parks und Motor Camps haben Stellplätze mit Wiesen, auf denen es etwas schwieriger sein kann das Wohnmobil gerade abzustellen. Uns gefällt diese Version besser, zumindest solange es nicht stark regnet, denn dann kann der Boden natürlich unangenehm aufweichen. |
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Manche Campingplätze sind parkähnlich angelegt mit vielen schattenspendenden Bäumen, so wie der Spencer Beach Holiday Park in Christchurch. |
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Oft wird erwähnt, dass es in Neuseeland die Möglichkeit gibt “wild” zu campen, also dort über Nacht mit dem WoMo stehen zu bleiben, wo es einem gerade gefällt. Ein Beispiel für “Overnight Parking” direkt am Meer inkl. Sonnenaufgang und Frühstück im WoMo am Strand sieht man hier: |
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So wie hier am Milford Sound gibt es häufig Schilder mit der Aufschrift “No camping or overnight parking” und / oder auch einfache Piktogramme mit durchgestrichenen Zelten oder Wohnmobilen. Diese Schilder sollten unbedingt beachtet werden, denn sonst drohen unter Umständen saftige Geldstrafen. |
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Gerade auf dem Weg zum/vom Milford Sound gibt es reichlich Alternativen zum wild campen in Form von DOC Campingplätzen. Hier sind nur zwei Beispiele der zahlreichen idyllischen DoC Camps: |
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Das linke Bild zeigt das Cascade Creek DoC Camp am Lake Gunn Nature Walk (wunderschöner Wald), das rechte Foto zeigt abendliche Einsamkeit vor den großartigen Bergen an der Milford Road (Deer Flat). |
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Dieses idyllische DoC Camp liegt relativ gut versteckt und einsam ungefähr zwischen Milford und Queenstown am Mavora Lake. |
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DoC-Camps, also Campgrounds, die vom Department of Conservation unterhalten werden, sind in Neuseeland weit verbreitet. Sie bieten meistens sehr wenig Komfort in Form von einfachen Toiletten. Duschen, Waschmaschinen und Küchen gibt es bei normalen DoC Camps nicht. Auf den DoC Webseiten kann man sich über die Lage und Ausstattung der Campgrounds informieren.
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Bei der Ankunft auf einem DoC Camp entnimmt man einen Umschlag aus einer Klappe, füllt die Felder darauf aus, steckt das Geld hinein (die Gebühr steht am Brett, nicht auf dem Umschlag) und steckt ihn dann verschlossen in den Schlitz der eckigen Säule (Fee Box). Bei der unten dargestellten Variante gibt es noch einen Anhänger für´s Auto mit einer abreißbaren Nummer am Rand. Der Abschnitt kommt mit in den Umschlag, der Anhänger ist für´s Zelt, bzw. die Windschutzscheibe. |
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